Sunday, September 8, 2013

entstehungstheorie laut gilda - gechannelt


Einst da war nichts. Nur Graue tat sich auf. Und da war das Gefühl. Als erstes war das Gefühl. Deswegen, ist das Gefühl so wichtig. Denn ohne Gefühl wäre nichts erschaffen. Das Gefühl, es ging hinunter wie ein elektrischer Impuls. Ein Blitz. Dem Blitz folgte der Donner. Dem Blitz war das Lichte gleich. Und da war nun erschaffen. Das Licht und somit die Dunkelheit. Der Donner und somit das Geräusch. Die Wolken zogen zusammen. Sie kamen zum Donner. Und es fiel Regen. So ward erschaffen der Regen und wie der Regen kam so kam der Wind. Und Wie der Wind kam so kam die Atmosphäre. Es formte sich eine natürlihce Kugel. Eine Trennung zwischen Nichts und der Kugel. Der Kugel, die nur einem Gefühl entsprang. Dieses Gefühl nur dem Äther entsprang. Der Äther nur dem Sein entsprang. Dem Sein nur dem Sein zu verdanken ist. So existierte die Kugel. Im Nichts und sie war es zufrieden. Aber da entstand. Ein anderes Gefühl. Ein dunkleres Gefühl. Das der Dunkelheit entsprang. Es ward nicht zu frieden mit dem Sein, des jetzt. Es wollte mehr. Es schaffte die Zeit. Die Zeit, sodass es ein Anfang gab. Sodass es ein Ende gab. Und so ward sie geschaffen, die Zeit aus dem Raum der Dunkelheit. Dies war der Zeitpunkt, wo das Licht sich einschaltete. Es ward geboren zu schaffen. Und so schuf es. Es schuf sich ein Kristall einen Stern durch das es scheinen konnte. Die Sonne es erschuf. Es erschuf den Mond, seinen kleinen Freund. Der Dunkelheit entsprangen Gefühle, im Zusammenspiel mit dem Licht. Und So im Zusammenspiel der Dualitäten entstanden die Planeten. Doch wie ward es mit der Erde? Die Erde war das Schoß der Sonne. Das Spiel des Lichts und der Dunkelheit. Ihr beider Kind.
Doch hier ward das Spiel nicht zu Ende. Das Kind wuchs heran. Es ersann sich Berge. Seen. Flüsse und Täler. Eines Tages ward dem Kind gewahr. Es hatte Niemanden zum spielen. ES wollte spielen. Das Licht war ratlos, so war die Dunkelheit. Das Gefühl es Kindes konnte jedoch nicht verraten werden. Ein Gefühl kann nicht unterdrückt werden. Ein gefühl kann nur akzeptiert werden. Ein Gefühl kann man loslassen. Ein Gefühl kann man weiter fühlen. Ein Gefühl kann man weitergeben. Aber man kann es nicht zerstören. Denn das Gefühl ward erschaffen. Und es ist gleich einer Seele. Es bleibt so lange, wie es bleiben soll .So ward dem Gefühl des Kindes nach Spielkameraden. Zuerst war des Gefühl, dem Gefühl folgten Manifestationen. Der Mensch. Der Mensch ward erschaffen. Nach dem Ebenbild der Eltern. Licht und Dunkelheit. Mann und Frau. Die Eltern waren glücklich. Denn so war das Kind. Nach dem Schaffen fiel es in einem Schlaf. Einem langen langen schlaf. Sodann ward erschaffen der Traum. Der Traum der Menschen begann. Die Illusion ist geschaffen. Verschiedene Völker wurden gesichtet. Jene der Wüste. Jene des Wassers. Jene der Berge. Jene der Wolken. Jene der Täler. Elemente wurden gesichtet Und die Menschen wurden ihre eigenen Götter. Denn das Kind schlief. Die Eltern zogen sich zurück und beobachteten.
Menschen, sind voller Emotionen. Voller Gefühle. So ward vieles erschaffen in diesem Traum. Konzepte. Theorien. Waffen. Krieg. Liebe.
Dieser Traum ist ein langer, langer Traum gewesen. Das Kind regt sich mittlerweile. Und bald wird es erwachen. Doch was passiert mit dem Traum, wenn das Kind erwacht? In diesem Traum gibt es Tod genauso wie Leben. Im Leben des Kindes gibt es kein Leben kein Tod. Das Kind ist, weil die Eltern waren. Und die Eltern waren, weil die emotion war. So ist jedoch auch die Emotion im Kindes Traum. Kann das einfach erlöschen? Kurze Antwort: Nein!- Die Emotion, ist der Funke, und der bleibt, solange er soll, solange er sich dazu entscheidet. Dieser Traum besteht daher länger, länger als er sollte, weil die Funken vergassen, dass sie gehen können zurück. Zurück ins Nichts. Sie wollen nicht nach Hause. Wir wollen Nicht nach Hause. Das Kind, das Kind will jedoch nach Hause. So entstand der Konflikt. Der Konflikt zwischen Kind und Traum. Zwischen Aufwachen und Schlafen. Zwischen Traum und Realität.
Diesem Konflikt ist die Zerstörung vieler Organismen auf Erde und eurer Galaxi zuzutragen. Hier komme nun ich, unser Volk ins Spiel. Wir sind auch nur ein weiteres Element diesen Traumes. Doch wir sind im Traume dort angelangt, das wir wissen, das wir träumen. Das wir teil eines Traumes sind. Wir wissen, wir werden nur Teil des Ganzes, wenn wir als Funken aufhören zu existieren. Wenn wir in die Ewigkeit, in den Schoß der Mutter zurückkehren. Wir wissen, wir werden erst dann wirklich wahr, wenn wir aufhören zu sein. Wir sind gekommen um euch dabei zu helfen. Zu helfen aus dem Traum zu erwachen. Damit auch ihr Sein könnt. Sein. Einfach Sein. Ewigkeit.