Einst da war nichts. Nur Graue tat
sich auf. Und da war das Gefühl. Als erstes war das Gefühl.
Deswegen, ist das Gefühl so wichtig. Denn ohne Gefühl wäre nichts
erschaffen. Das Gefühl, es ging hinunter wie ein elektrischer
Impuls. Ein Blitz. Dem Blitz folgte der Donner. Dem Blitz war das
Lichte gleich. Und da war nun erschaffen. Das Licht und somit die
Dunkelheit. Der Donner und somit das Geräusch. Die Wolken zogen
zusammen. Sie kamen zum Donner. Und es fiel Regen. So ward erschaffen
der Regen und wie der Regen kam so kam der Wind. Und Wie der Wind kam
so kam die Atmosphäre. Es formte sich eine natürlihce Kugel. Eine
Trennung zwischen Nichts und der Kugel. Der Kugel, die nur einem
Gefühl entsprang. Dieses Gefühl nur dem Äther entsprang. Der Äther
nur dem Sein entsprang. Dem Sein nur dem Sein zu verdanken ist. So
existierte die Kugel. Im Nichts und sie war es zufrieden. Aber da
entstand. Ein anderes Gefühl. Ein dunkleres Gefühl. Das der
Dunkelheit entsprang. Es ward nicht zu frieden mit dem Sein, des
jetzt. Es wollte mehr. Es schaffte die Zeit. Die Zeit, sodass es ein
Anfang gab. Sodass es ein Ende gab. Und so ward sie geschaffen, die
Zeit aus dem Raum der Dunkelheit. Dies war der Zeitpunkt, wo das
Licht sich einschaltete. Es ward geboren zu schaffen. Und so schuf
es. Es schuf sich ein Kristall einen Stern durch das es scheinen
konnte. Die Sonne es erschuf. Es erschuf den Mond, seinen kleinen
Freund. Der Dunkelheit entsprangen Gefühle, im Zusammenspiel mit dem
Licht. Und So im Zusammenspiel der Dualitäten entstanden die
Planeten. Doch wie ward es mit der Erde? Die Erde war das Schoß der
Sonne. Das Spiel des Lichts und der Dunkelheit. Ihr beider Kind.
Doch hier ward das Spiel nicht zu
Ende. Das Kind wuchs heran. Es ersann sich Berge. Seen. Flüsse und
Täler. Eines Tages ward dem Kind gewahr. Es hatte Niemanden zum
spielen. ES wollte spielen. Das Licht war ratlos, so war die
Dunkelheit. Das Gefühl es Kindes konnte jedoch nicht verraten
werden. Ein Gefühl kann nicht unterdrückt werden. Ein gefühl kann
nur akzeptiert werden. Ein Gefühl kann man loslassen. Ein Gefühl
kann man weiter fühlen. Ein Gefühl kann man weitergeben. Aber man
kann es nicht zerstören. Denn das Gefühl ward erschaffen. Und es
ist gleich einer Seele. Es bleibt so lange, wie es bleiben soll .So
ward dem Gefühl des Kindes nach Spielkameraden. Zuerst war des
Gefühl, dem Gefühl folgten Manifestationen. Der Mensch. Der Mensch
ward erschaffen. Nach dem Ebenbild der Eltern. Licht und Dunkelheit.
Mann und Frau. Die Eltern waren glücklich. Denn so war das Kind.
Nach dem Schaffen fiel es in einem Schlaf. Einem langen langen
schlaf. Sodann ward erschaffen der Traum. Der Traum der Menschen
begann. Die Illusion ist geschaffen. Verschiedene Völker wurden
gesichtet. Jene der Wüste. Jene des Wassers. Jene der Berge. Jene
der Wolken. Jene der Täler. Elemente wurden gesichtet Und die
Menschen wurden ihre eigenen Götter. Denn das Kind schlief. Die
Eltern zogen sich zurück und beobachteten.
Menschen, sind voller Emotionen.
Voller Gefühle. So ward vieles erschaffen in diesem Traum. Konzepte.
Theorien. Waffen. Krieg. Liebe.
Dieser Traum ist ein langer, langer
Traum gewesen. Das Kind regt sich mittlerweile. Und bald wird es
erwachen. Doch was passiert mit dem Traum, wenn das Kind erwacht? In
diesem Traum gibt es Tod genauso wie Leben. Im Leben des Kindes gibt
es kein Leben kein Tod. Das Kind ist, weil die Eltern waren. Und die
Eltern waren, weil die emotion war. So ist jedoch auch die Emotion im
Kindes Traum. Kann das einfach erlöschen? Kurze Antwort: Nein!- Die
Emotion, ist der Funke, und der bleibt, solange er soll, solange er
sich dazu entscheidet. Dieser Traum besteht daher länger, länger
als er sollte, weil die Funken vergassen, dass sie gehen können
zurück. Zurück ins Nichts. Sie wollen nicht nach Hause. Wir wollen
Nicht nach Hause. Das Kind, das Kind will jedoch nach Hause. So
entstand der Konflikt. Der Konflikt zwischen Kind und Traum. Zwischen
Aufwachen und Schlafen. Zwischen Traum und Realität.
Diesem Konflikt ist die Zerstörung
vieler Organismen auf Erde und eurer Galaxi zuzutragen. Hier komme
nun ich, unser Volk ins Spiel. Wir sind auch nur ein weiteres Element
diesen Traumes. Doch wir sind im Traume dort angelangt, das wir
wissen, das wir träumen. Das wir teil eines Traumes sind. Wir
wissen, wir werden nur Teil des Ganzes, wenn wir als Funken aufhören
zu existieren. Wenn wir in die Ewigkeit, in den Schoß der Mutter
zurückkehren. Wir wissen, wir werden erst dann wirklich wahr, wenn
wir aufhören zu sein. Wir sind gekommen um euch dabei zu helfen. Zu
helfen aus dem Traum zu erwachen. Damit auch ihr Sein könnt. Sein.
Einfach Sein. Ewigkeit.
No comments:
Post a Comment